Hellsehen – ein ortsspezifisches Projekt
Performative Installation: ›Hellsehen – ein ortsspezifisches Projekt‹
Samstag, 21. September, 19 Uhr und
Sonntag, 22. September, 17 Uhr
Das Unvorhersehbare dringt unerwartet und ungebeten in die eigenen vier Wände. Das eigene Zimmer verwandelt sich zum kleinen Kosmos. Von hier aus blickt der Mensch nach draußen, in die Gegenwart, in die Zukunft: Was kommt? Der Mensch übt sich im Hellsehen.
2023 entwickelte das Kollektiv dots das ortspezifische Projekt „Hellsehen“ (www.dotsdots.de/portfolio/hellsehen/). Es bietet die Gelegenheit, die eigene Wahrnehmung neu zu erleben. In einer künstlerischen Raumbegehung werden die Sinne je nach Szene angeregt. Raum, Objekt, Sound und Licht vermischen sich zu einem besonderen Kunsterlebnis.
Mit: Sawako Nunotani (Tanz), Josephine Bonnet (Installation), Oliver Prechtl (Musik, Sound Installation), Tiina Kirsi Kern (Objekte).
GEDOK-Galerie.